2 February 2017, Samuel Inniger, 44 views
Charlotte Hugs Markenzeichen sind ihre «Son-Icons», Klangzeichnungen auf meterlangen halbtransparenten Pergamentbahnen. In der Performance mit Viola und Stimme liefern diese die musikalische Partitur, deren Interpretation zwischen höchster Präzision und Spielraum oszilliert. Das anschliessende Künstlergespräch wirft einen Blick auf die pädagogischen Perspektiven von intermedialen Kunstprojekten.
Mit: Charlotte Hug, Composer-Performerin, bildende Künstlerin Diskutant: Daniel Hug, Professur für Musikpädagogik, Pädagogische Hochschule FHNW
Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Philosophicum Basel und der Druckereihalle Ackermannshof. www.philosophicum und www.druckereihalle.ch
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