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Informationsmentorat P2 2024

0:01

Grüezi miteinander, ich begrüsse Sie recht herzlich im Namen von Herrn Beer und von mir zu dem Informationsmentorat, zu dem Start von Ihrem P2.

0:11

Wir haben Sie per Mail informiert, dass es aus verschiedenen Gründen die Veranstaltung jetzt so asynchron stattfindet,

0:19

dass wir Ihnen die Informationen so heute per Video zukommen lassen.

0:25

Wir bitten Sie sehr, dass Sie die Informationen genau studieren und die allfälligen Fragen sofort wieder an Herrn Beer oder mich ansprechen,

0:33

weil der Start von Ihrem P2, der ist heute, wir fangen also heute an, ab heute gilt das Praktikum.

0:41

Also in diesem Sinne, herzlich willkommen.

0:45

Was kommt dazu?

0:49

Ich möchte Ihnen zuerst einige allgemeine Informationen zum P2 geben, dann die Schwerpunkte etwas erläutern, Hinweise zum PO geben.

0:59

Diesen PO haben Sie natürlich auf Nextra und auf BOLAT aufgeschaltet, den Sie auch sehr, sehr seriös dann selber anschauen müssen.

1:09

Kurz etwas zum P Plus und dann auch als Service schon eine Vorschau auf das P3.

1:17

Nun also zu den Informationen P2.

1:21

Sie werden von folgendem Team mentoriert.

1:25

Sie sehen hier die Mentoratspersonen P1 und die Mentoratspersonen P2.

1:32

Im Kontext des Praktikums, Sie werden nun das erste Mal in allen Ihren vier gewählten Studienfächern stundenplanmäßig unterrichten, während drei Wochen.

1:48

Stundenplanmäßig bedeutet genau die Lektionen, die auch im Lehrplan vorgesehen sind.

1:55

Eine Lektion gilt da nicht, also minimal zwei Lektionen pro Fach.

2:00

Wenn ich beispielsweise an die Musik denke, sind hier zu unterrichten.

2:06

Insgesamt werden Sie in einem Range von 11 bis 17 Lektionen pro Woche unterrichten.

2:13

Zusatzfach, wissen Sie, dürfen wir nicht, dass Sie das unterrichten.

2:17

Spezialwochen, Lagerwochen werden natürlich gewünscht oder sind möglich, wie es dann immer sein soll und sind Bestandteil des Praktikums.

2:27

Zu der Zuteilung, wir hatten Ihnen ja diesen Termin 21.04. gegeben, um Gesuche stellen zu können, zu bevorzugter Zuteilung.

2:37

Wir haben geprüft, wir haben Ihnen auch entsprechende Antworten gegeben.

2:43

Wir haben immer diese Herausforderung, dass wir die Fächerprofile von Ihnen haben, auf der einen Seite und auf der anderen Seite das Angebot Ihrer PL.

2:57

Und das muss dann matchen und das ist mal schon tricky, weil eben nicht an jeder Schule, aus vielleicht auch schwierigen Gründen, nicht jedes Fach angeboten werden kann.

3:11

Macht es für uns schwierig.

3:13

Wir möchten auch, dass Sie innerhalb des Studiums sicher alle einmal auf der Real, respektive auch auf der Säck Praktika machen konnten.

3:26

Wir haben die Situation, dass diverse Studierende, Sie sehen sie hier links notiert, im Rahmen der Partnerschulen 2.0 das Praktikum B2 machen.

3:37

Sie sehen an welchen Partnerschulen und Sie sehen auch, welche Mentoratspersonen entsprechend hier im Einsatz sind, dann an den Partnerschulen.

3:48

Ein Hinweis zum Vorbereitungsmentorat nach den Sommerferien am 12. und 13. August.

3:59

Sie bekommen einen Einsatzplan.

4:01

Sie werden an diesen beiden Tagen in Pupil eingeführt.

4:06

Also an dem Tag, an welchem Sie dann hier sind, werden Sie die Einführung zu Pupil haben.

4:13

Zwei Stunden, das ist sehr wichtig, sehr zentral.

4:16

Ich komme etwas später nochmals kurz darauf zurück.

4:19

Sie werden mit Ihren Mentoratspersonen Gespräche führen und Sie werden auch bei der C-Fachleitung, Sie lesen es hier mit einer ersten Fassung,

4:31

Gruppkonzept entsprechend da an diese Besprechung gehen.

4:37

Herr Schütz wird Ihnen als Support im Bereich NT, aber auch im Bereich Smartboard oder andere Boards im HADIC zur Verfügung stehen.

4:48

Mit ihm können Sie per Teams oder auch dann vor Ort Termine abmachen oder auch einfach spontan vorbeigehen.

4:56

Zur Beurteilung, Sie kennen unsere Grundlagenpapiere, dort sind alle Rahmenbedingungen fixiert und notiert.

5:06

Sie kennen Prädikate natürlich, kompetenzorientierte Beurteilung.

5:10

Wichtig ist das P2, wenn Sie das nicht bestehen würden, können Sie dieses einmal wiederholen.

5:16

Ein weiteres Studium, ist auch wichtig, dass ich das an dieser Stelle sagen kann, ins nächste Semester, ist auch möglich, wenn Sie das Praktikum wiederholen müssen.

5:27

Das P2 ist aber Voraussetzung, damit Sie dann schlussendlich zum P3 zugelassen werden können.

5:39

Die Merkmale guten Unterricht, die begleiten uns ja die gesamte Ausbildung.

5:44

Sie hatten im ersten Jahr ganz viele dieser Merkmale im Zentrum, in den Mentoraten und wir erwarten und wir wünschen auch, dass Sie natürlich das vor Augen haben und auch im P2 guten Unterricht machen.

5:59

Mit Differenzierung, mit echter Lernzeit im Hintergrund, Methodenvielfalt und so weiter.

6:07

Es ist klar, aber einfach als Erinnerung.

6:10

Nun zu den Schwerpunkten im P2.

6:13

Die drei Schwerpunkte einerseits ist, dass die Beurteilung schließt auch in dem Sinne jetzt ans Modul pädagogische Diagnostik an, welches Sie im fünften Semester absolviert haben.

6:31

Die Unterrichtspräparation, hier möchten wir, dass Sie Ihre Präparationsform entwickeln.

6:37

Sie müssen nicht mehr mit unseren Formularen arbeiten.

6:40

Details entnehmen Sie bitte dann dem PU und Sie sollen da zu Ihrer eigenen Form finden.

6:48

Vorgegeben ist, was wir auf der Präp erwarten, aber die Form, die ist entsprechend Ihnen selber überlassen.

6:57

Dann zur Unterrichtsvorbesprechung, ganz ganz wichtig, Sie kennen es auch aus dem HPC.

7:03

Sie werden drei Lektionen mit Ihrer PN zusammen vorbesprechen oder mit Ihrer FachPN und dann eine Lektion mit Ihrer PN in Teamteaching durchführen und auch natürlich wieder darüber sprechen.

7:20

Ich werde auch dazu etwas später noch mehr sagen.

7:26

Starten wir mit dem Bereich Beurteilung.

7:35

Auch hier als Reminder gedacht, wir werden dann auch an der Auswertung dieses P2s auf diese Elemente zurückkommen.

7:44

Sie kennen diese Folie, Sie kennen entsprechend dieses vom Ende her denken, Sie wissen das bestens.

7:51

Sie wissen, dass Sie früh in der Planung überlegen können und überlegen sollen, wie Ihre Schülerinnen und Schüler entsprechend zeigen können, dass sie die Kompetenz erreicht haben.

8:04

Also der Leistungsnachweis wird früh geplant und gedacht.

8:09

Sie kennen diesen ganzen Kreislauf, Sie wissen, dass wir eigentlich hauptsächlich unsere ganze Beurteilung dem Lernen widmen.

8:19

Also die Lernförderung, das Coaching steht im Zentrum.

8:23

Und auf der anderen Seite wird dann natürlich die ganzen Unterrichtsettings auch beurteilt, so wie wir das auch gelernt haben oder wie Sie das auch kennen.

8:34

Sie kennen alle diese WIKU, Sie haben das im fünften Semester kennengelernt, Beurteilung Kompetenz ohne Idiotenunterricht.

8:45

Es geht jetzt darum, beim Erreichen dieser Handlungskompetenz, dass Sie diese Theorie, die Sie da gelernt haben, jetzt auch in die Handlung bringen und entsprechend eben ausprobieren, darüber sprechen und dann so auch eben am Auswertetag wieder zurückkommen können, sodass wir darüber sprechen können.

9:06

Sie wissen die Anbindung an die Lernziele, an die Unterscheidung grundlegender und anspruchsvoller Lernziele.

9:14

Das ist die Grundlage für die Codierung der Noten, absolut zentral.

9:20

Und wenn Sie irgendwann dann eben im Frühling oder im Sommer Zeugnisnoten geliehen müssen, dann müssen Sie sich eben an dieser Codierung orientieren.

9:32

Also hat dieser Schüler im Fach Mathematik oder Deutsch mehrheitlich grundlegende oder mehrere grundlegende Lernziele nicht erreicht oder wie dann auch immer oder alle anspruchsvollen Lernziele, das ist die ganze Codierung, die dahinter liegt.

9:50

Und bitte beachten Sie das auch bei der Planung.

9:56

Hier ein Beispiel von mir. Sie sehen hier im Mathebuch bei die Solu 21 auf der linken Seite die grundlegenden Lernziele.

10:07

Sie haben die Codierung im Hinterkopf und auf der rechten Seite anspruchsvolle Lernziele.

10:14

Auf die Art und Weise geringt es uns auch eben den Schülerinnen und Schülern erläutern zu können, weshalb schlussendlich eine Zeugnisnote wie zustande kommt.

10:25

Auch wenn Sie hoffentlich eben vielfältige Leistungsnachweise als Grundlage benutzen.

10:34

Hier die Abbildung kennen Sie auch, vor allem der Fokus hier.

10:37

Was sind grundlegende Lernziele? Denken Sie auch eben an die Unterscheidung Second Real.

10:43

Bedeutet ein anspruchsvolles Lernziel bei der Real kann sehr gut ein grundlegendes Lernziel in der Sec sein und umgekehrt.

10:55

Sie kennen diesen professionellen Ermessensentscheid.

11:04

Wie Sie dann schlussendlich zu einer Note kommen, das gilt vor allem dann natürlich auch für, wenn Sie entsprechende Noten setzen müssen.

11:16

Wir werden am Ende des Praktikums beim Auswärtementorat dann Ihre Lernkontrollen, die Sie erstellen, beachten Sie das.

11:26

Das ist ein Schwerpunkt.

11:28

Beachten Sie auch die genaue Anzahl, das steht dann alles auch im PEO.

11:34

Wir werden dann entsprechend mit diesem Einschätzraster aus BIKU, Sie sehen auch die angegebene Folie, wenn Sie da ins Originaldokument gehen möchten.

11:46

Oder im PEO ist dieser Raster abgebildet auf der Seite 11.

11:51

So werden wir dann Ihre Prüfungen oder Ihre Lernkontrollen, Ihre schriftlichen Lernkontrollen reflektieren und diskutieren.

12:01

Die vielfältigen Formen von Leistungsnachweisen, das kennen Sie.

12:08

Wir bitten Sie wirklich jetzt das auch auszuprobieren.

12:11

Vor allem eben auch die drei Aspekte mündlich-praktisch-produkteorientiert.

12:16

Das sind Elemente, die heute eben gefragt sind, nebst schriftlichen Lernkontrollen oder Leistungsnachweisen.

12:25

Sie kennen auch die Art und Weise, wie wir, wie Sie Schülerinnen und Schüler mit Hilfe von Bewertungs- und Beurteilungsrastern rückmelden können.

12:35

Sowohl beim Lernen wie aber natürlich auch als summative Lernkontrolle.

12:40

Sie kennen diese holistischen Raster aus dem Modul.

12:45

Sie kennen diese analytischen Raster aus dem Modul mit der Beschreibung.

12:49

Und wir möchten Ihnen sehr empfehlen, wirklich mit solchen Rastern zu arbeiten.

12:55

Weil gerade diese Kompetenzorientierung lässt sich sehr, sehr schön abbilden mit diesen verschiedenen Rastern.

13:05

Und auch die Schülerinnen und Schüler können sehr unterstützt werden bei ihrem Lernen.

13:10

Also bitte versuchen Sie das, setzen Sie das, wenn immer möglich, auch ein.

13:16

Lehreroffice, Sie sind da grundsätzlich eingeführt.

13:22

Sie wissen aber auch, bei den einen Schulen sind die Umstellungen zu pupil bereits vollzogen.

13:28

Sie müssen schauen, wohin Sie kommen, wie dort gearbeitet werden wird.

13:33

Und Sie sehen gerade auch bei diesem Beispiel, auch Lehreroffice ermöglicht Einträge, die eben sich an den Lernzielen orientieren.

13:43

Oder eben auch ohne Zahlen entsprechend, zum Beispiel als Variante möglich wäre.

13:50

Von Lehreroffice wurden Sie informiert.

13:56

Sie kennen auch, wenn Sie mit Ihrem eigenen Gerät arbeiten möchten, den Registrationscode.

14:06

Natürlich macht es Sinn, dass Sie entsprechend an den Schulen mit den Internetlösungen arbeiten können, wenn Lehreroffice im Einsatz ist.

14:15

Das müssen Sie mit Ihrer PL besprechen.

14:19

Pupil, Sie sehen auf der rechten Seite die Eckdaten.

14:25

Auf der linken Seite, was die Idee ist von Pupil.

14:29

Viele von Ihnen werden auch schon natürlich Erfahrungen haben mit Pupil, werden schon mit Pupil gearbeitet haben.

14:36

Das ganze Rollout soll im Dezember 2025 abgeschlossen sein.

14:41

Das ist die Idee.

14:43

Wenn Sie jetzt an Schulen sind, wo bereits mit Pupil gearbeitet wird, bitte probieren Sie es aus, setzen Sie es ein.

14:50

Es gibt da ganz verschiedene Elemente.

14:53

Und wie schon ganz zu Beginn gesagt, Sie werden an den Vorbereitungsdaten sehr seriös eingeführt in diese Schulverwaltungslösung.

15:04

Es ist uns ein großes Anliegen, dass Sie, wenn Sie nachher auch fertig sind mit Ihrer Ausbildung, fit sind mit Pupil und auch während der Ausbildung die nötigen Informationen bekommen.

15:16

Wir werden Ihnen dann auch an dieser Einführung sagen, wie die optimale Idee wäre, wenn an der Schule bereits mit Pupil gearbeitet wird, dass Sie sich da einklinken können.

15:31

Zweiter Schwerpunkt, die Präparation.

15:38

Ich habe es gesagt, lesen Sie bitte, was für formale Vorgaben und inländische Vorgaben wir dazu haben.

15:45

Steht im PO und Sie können, wenn Sie Lust haben, weiter mit unseren Formularen arbeiten.

15:51

Sie können aber auch selber Formulare kreieren, wie es für Sie passt.

15:57

Unterrichtsvorbesprechung, das ist uns sehr, sehr wichtig.

16:05

Vor allem, wir gehen ein Stück weiter, wir machen nicht nur Unterrichtsvorbesprechung, sondern Sie werden nun auch mit Ihrer Pädagogin zusammen eine Lektion unterrichten.

16:24

Sie stehen miteinander im Schulzimmer, Sie sprechen sich ab, Sie unterrichten gemeinsam eine Lektion.

16:32

Nun aber zuerst zur Unterrichtsvorbesprechung.

16:35

Die Unterrichtsvorbesprechung soll Ihnen dazu dienen, mit Ihrer Pädagogin zusammen eine Lektion im Voraus durchzudenken.

16:47

Das Ziel ist, dass das Lernen der Schülerinnen und Schüler optimal gefördert werden kann.

17:00

Eine Unterrichtsvorbesprechung läuft wie folgt ab.

17:03

Sie kommen mit einer Idee, mit einer Skizze.

17:06

Dann kommt der absolut zentrale Teil dieser Dialog mit Ihrer PL zusammen.

17:12

Sie erarbeiten eine Lektion gemeinsam, Sie diskutieren.

17:17

Die PL bringt ihre Sichtweise ein und auf die Art und Weise wird diese Lektion detailliert geplant.

17:26

Abschließend sagen Sie als Studierende, wie Sie mit dieser Lektion an die Schülerinnen und Schüler gehen werden.

17:41

Beim Dialog sind diese Elemente hier gefragt.

17:49

Die Lernziele, natürlich Lehrplan, immer sehr zentral.

17:55

Ihr Re-PL kann auch in diesem Gespräch eben Hinweise auf das Vorwissen einzelner Schülerinnen und Schüler geben.

18:05

Oder kann schon Schwierigkeiten, welche auftreten könnten, antizipieren.

18:11

Und all diese Sachen, wie auch der Lernprozess, sind Gegenstand dieser Besprechung.

18:19

Sie sehen hier mögliche Leitfragen.

18:26

Ich möchte die jetzt nicht runterlesen.

18:29

Sie haben sie auch im Nachgang natürlich zur Verfügung.

18:32

Welche in dieser Unterrichtsvorbesprechung gesprächsleitend sein können.

18:38

Nun zu den Fakten.

18:42

Sie müssen, und das werden wir danach in den PL sagen, drei Lektionen im Praktikum vorbesprechen.

18:49

Wenn eine Lektion vorgesprochen wird, ist natürlich die Nachbesprechung entsprechend kürzer.

18:57

Das soll also sein.

18:59

Neu, und wir werden das dann entsprechend weiterentwickeln nächstes Jahr.

19:04

Das ist eine unserer großen Zielsetzungen im Zentrum WPS.

19:10

Sie machen jetzt mal den Pilot dazu.

19:13

Oder mal einen ersten Schritt.

19:15

Dass Sie eben eine Lektion mit Ihrer PL zusammen durchführen.

19:19

Und nachher auch reflektieren.

19:22

Die Idee ist nicht, dass man sagt, okay, dann gehst du mit der halben Klasse in den Gruppenraum.

19:27

Und ich gehe mit der anderen halben Klasse im Schulzimmer.

19:30

Und du machst es in dieser Art und Weise, wie wir besprochen haben.

19:34

Und die PL macht es anders.

19:36

Die Idee ist wirklich, dass Sie im Schulzimmer miteinander mit Ihrer PL zusammen versuchen,

19:43

gemeinsam eine Lektion durchzuführen.

19:46

Und dann auch darüber zu sprechen, wie ist das gelungen.

19:51

Das ist also hier diese Idee.

19:56

Nun zu Ihrem PO.

20:01

Wir haben schon erwähnt, dass der PO entsprechend auf Nextra und auf OLAT abgelegt ist.

20:09

Und ich verzichte jetzt da, den PO im Detail Ihnen vorzutragen.

20:16

Sondern Sie können es selber anschauen, Sie kennen unser System.

20:20

Wenn Sie Fragen haben, natürlich bitte entsprechend uns ansprechen.

20:25

Oder auch natürlich vor allem die Mentoratsperson ansprechen.

20:29

Hier einfach die Eckpfeiler für dieses P2.

20:38

Sie sehen, schon im November 23 haben wir Sie über die Termine des P2 informiert.

20:48

Sodass Sie da entsprechend schon wussten, was auf Sie zukommt.

20:55

Wir haben am 1. Juni dann die PL Tagung.

20:59

Wir werden all das, was wir jetzt Ihnen gesagt haben, dann auch Ihren PL sagen.

21:05

Und gerade eben auch vor allem hinweisen auf dieses Teamteaching.

21:10

Oder auf dieses gemeinsame Co-Teaching, welches ich gerade vorgestellt habe.

21:17

Sie werden das bis am 4. Juni, die Zuteilung per Mail von uns bekommen.

21:23

Wir bitten Sie wie immer, gemäss PO, gemäß Zeitplan, dann mit Ihrer PL Kontakt aufzunehmen.

21:31

Und jetzt kommt ein grosser Slot bis zum Sommer, bis zu den Sommerferien.

21:38

Die Details entnehmen Sie wieder dem PO.

21:42

Auch was Ihre genauen Aufgaben sind bezüglich Mahara und so weiter.

21:48

Sie kennen das, bitte schauen Sie das an.

21:51

In diesem Slot bis zu den Sommerferien geschieht, und Sie sehen es hier nach Absprache mit Ihrer PL.

22:00

Die Auftragsverteilung durch die PL.

22:04

Sie gehen in diesem Slot an die Schulen, rekognisieren, lernen die Klassen kennen.

22:12

Lernen die Fachleitungen kennen, wenn immer möglich.

22:16

Sprechen die Terminplanung ab.

22:19

Und sprechen auch ab, wie genau mit den Group-Konzepten umzugehen ist.

22:25

Termine zum Umgang mit den Group-Konzepten, Abgabe, respektive vor allem auch Rückmeldung durch die PL an Sie.

22:34

Entnehmen Sie auch den PO.

22:37

Über die Vorbereitungsmentoratstage habe ich gesprochen.

22:43

Denken Sie bitte daran, dass Sie da mal beide Tage frei halten.

22:47

Sie werden dann von uns genau informiert, wie das weitergeht.

22:52

Oder wie die Tage sich genau abspielen.

22:56

Nachher kommt dieser Slot vom P2.

23:00

Sie haben im PO diverse Aufträge abgedruckt.

23:05

Aufträge, die zum Teil fachspezifisch sind und so weiter.

23:11

Über die Schwerpunkte, eben dass Sie da entsprechend Lernergebnisse in zwei Fächern summativ überprüfen.

23:23

Bitte Sie auch nachzulesen im PO Seite 8.

23:27

Mathe und Deutsch ist verpflichtend als Lernkontrolle.

23:34

Dass Sie da eine summative Lernkontrolle durchführen.

23:37

Die zweite, die müssen Sie mit Ihrer PL genau absprechen.

23:43

Bei Phil 2 ist es NT oder eine Fremdsprache.

23:47

Beachten Sie dann bitte den entsprechenden Zusatz im PO.

23:53

Und bei Phil 1 ist es eine Fremdsprache.

23:56

Oder einfach nach Absprache mit PL respektive Mentoratsperson.

24:02

Es kann auch sein, wenn Sie wenig Zeit haben.

24:06

Also wenn Sie eine Woche im Lager sind.

24:08

Dass Sie beispielsweise eine grosse Mathe-Lernkontrolle machen.

24:14

Und zum Beispiel in NT nur eine 10-minütige Lernkontrolle.

24:20

Oder eben auch eine andere Variante von Lernkontrolle als eine schriftliche summative Lernkontrolle.

24:29

Sie haben jetzt ja die Vielfalt im Griff.

24:33

Nutzen Sie das auch, setzen Sie das ein.

24:36

Versuchen Sie das aus oder probieren Sie das aus.

24:39

Und machen Sie Erfahrungen.

24:42

Denken Sie auch daran, dass Sie in IPOPOJO entsprechend der Maske,

24:48

welche abgebildet ist im PO Seite 20,

24:52

dann auch gemäss Zeitplan alles hochladen und alles entsprechend dokumentieren.

25:00

Den Abschluss des B2 machen wir dann ganz am Beginn des Semesters.

25:08

Das ist am 9. September.

25:10

Der 9. September ist eigentlich dann schon Start Herbstsemester.

25:15

Aber steht im Zeichen und Prioritär für dieses Auswerte-Mentorat.

25:20

Dazu werden Sie rechtzeitig dann auch eine Einladung erhalten mit den Details.

25:26

Wichtig jetzt schon eben, Sie werden diese Lernkontrollen, die Sie durchführen,

25:31

diesen Schwerpunkt dann mitnehmen, digital oder ausgedruckt.

25:35

Sie werden das spiegeln an den Qualitätskriterien für summative Lernkontrollen,

25:40

an dem Bepunkt der vielfältigen Leistungsnachweise und alles, was ich schon gesagt habe.

25:46

Und wir werden dann mit Ihnen darüber sprechen, wie das geglückt ist,

25:49

was Sie für Erfahrungen machen konnten entsprechend.

25:53

Ein Wort noch zum Plus.

25:59

Wenn Sie jetzt live da wären, würde ich Sie fragen, wer hat das Plus schon absolviert?

26:04

Nun einfach der Hinweis, denken Sie bitte daran,

26:08

dass das Plus bis zum Beginn des P3 absolviert sein muss.

26:13

Also wir werden das kontrollieren und bitte schauen Sie,

26:17

dass Sie da nicht in den Stress kommen, dass Sie bei Ihrer Planung das so berücksichtigen,

26:23

dass Sie das Plus entsprechend testiert haben und so dann auch optimal ins P3 einsteigen können.

26:32

Eine kurze Vorschau zum P3 2025.

26:41

Sie sehen hier diese Zeitslots, diese Wochen, diese Kalenderwochen.

26:52

Dunkelgrün ist dargestellt das Zeitfenster des regulären Semesters,

26:59

also das Semester beginnt am 17.

27:03

Bitte reservieren Sie sich aber eine Woche mehr für dieses P3,

27:10

also schon Woche 7, also vor Semesterstart.

27:17

Es kann sein, dass Sie das P3 vor dem offiziellen Semester starten müssen.

27:26

Ich sage Ihnen gerade weshalb das so ist.

27:30

Im Normalfall ist das P3, wie hier dargestellt,

27:35

in den ersten sechs Wochen des Frühlingssemesters,

27:40

also in den Kalenderwochen 8 bis 13.

27:44

Jetzt gibt es aber Situationen und Schulen,

27:47

bei denen fällt eine Ferienwoche und eine Wintersportwoche in diese Zeit.

27:55

Die Wintersportwoche zählt natürlich zum P3,

27:59

aber die Ferien nicht und dann geht es zeitlich nicht mehr auf.

28:04

Deshalb müssen wir in einzelnen Fällen eben eine Woche früher mit dem Praktikum beginnen.

28:12

Wenn Sie heute schon sehen würden, dass es für Sie unmöglich ist,

28:17

in der KW 7 zu starten,

28:20

bitten wir Sie uns das mitzuteilen,

28:23

damit wir das entsprechend planen können und mit berücksichtigen können.

28:30

Ich bin quasi am Ende.

28:33

Wir möchten Sie noch einmal darauf hinweisen,

28:42

das Praktikum beginnt heute und bitte beachten Sie alles was da zu beachten gilt.

28:49

In diesem Sinne beginnt jetzt das Praktikum.

28:54

Wünschen wir Ihnen alles Gute bei den Vorbereitungen,

28:58

einen guten Semesterabschluss im Namen des gesamten BPS Teams.

29:04

Vielen Dank und einen guten Tag.